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Vitamin D

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Vitamin D – Das Sonnenvitamin

Vitamin D ist das Sonnenvitamin. Der menschliche Organismus braucht die Sonne, um Vitamin D in der Haut selbst zu bilden.

Vitamin D ist im eigentlichen Sinne ein Prohormon und wird im Körper zu Hormonen umgewandelt, die für viele wichtige Prozesse des Körpers gebraucht werden.

Diese Hormone unterstützen den Organismus bei der Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung und sorgen dadurch für eine vermehrte Mineralisierung der Knochenmatrix. Außerdem ist Vitamin D für die Zellteilung und für bestimmte Reparaturmechanismen in der Zelle von Bedeutung.

Warum brauchen wir Vitamin D?

Das Vitamin D benötigt der Mensch also vor allem für die Regulierung seines Kalziumhaushaltes. Ein ausreichend hoher Kalziumspiegel im Blut ist für den Knochenaufbau von entscheidender Bedeutung.

Aber auch für die Funktionen der Muskeln, der Nerven und des Immunsystems spielt das Vitamin eine wichtige Rolle.

Vitamin D hält die Knochenalterung auf

Aktuelle Studien zeigten, dass 32% der unter 30jährigen und 84% der über 50jährigen Erwachsenen in Westeuropa unter einem Vitamin-D-Mangel leiden. Leider bemerkt man einen Vitamin D Mangel nicht gleich. Die Symptome eines Mangels werden oft nicht als solche gedeutet.

Als Folge gelangt zu wenig Kalzium, bei einer zu geringen Vitamin D Versorgung, aus der Nahrung über den Darm in den Stoffwechsel. Die Knochen können sich nicht mehr selber aufbauen und somit verlieren die Knochen immer mehr Substanz. Die Knochen werden steif und spröde, es entstehen Haarrisse und das Risiko eines Knochenbruchs steigt. Dadurch kann es auch zu Osteoporose führen.

Ein Vitamin D Mangel wird oft unterschätzt

Neben der wichtigen Funktion des Aufbaus von Knochen spielt Vitamin D auch eine entscheidende Rolle im Aufbau neuer Zellen und des Immunsystems. Ist unser Immunsystem geschwächt, können mentale Probleme folgen, die oft nicht mit einem Vitamin D Mangel in Verbindung gebracht werden.

Depressionen, eine unbegründete Traurigkeit oder Gedanken über die Sinnlosigkeit des Lebens sind oft Resultate eines Vitaminmangels. Vor allem das Vitamin D ist entscheidend.

Ein Vitamin D Defizit kann die Ursache für viele Krankheiten sein

Die Symptome eines Mangels können vielfältig sein:

  • Müdigkeit am Tag
  • Verlangsamtes Denken
  • Depression
  • Muskelschwäche oder -krämpfe
  • Gelenkschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Hautprobleme
  • Geschwächtes Immunsystem mit erhöhter Anfälligkeit
  • Knochenverformungen
  • Rippenschwellung
  • Motorische Verzögerungen
  • Epileptische Anfälle
  • Herzrhythmusstörungen
  • Zahnfleischwucherungen
  • Neigung zu Knochenbrüchen
  • Kurzsichtigkeit
  • Erhöhte Reizbarkeit

Fehlt Vitamin D über eine längere Zeit, können sich viele Krankheiten zeigen, da der Körper wichtige Prozesse nicht durchführen kann!

Wie behandelt man eine Depression?

Eine Depression kann mehrere Ursachen haben. Oft liegt aber ein Vitaminmangel zu Grunde. Hier eine Strategie um Depressionen los zu werden.

1. Sorge für genügend Nährstoffe in deinen Körper

  • Du solltest ausreichend mit Vitamin D, K2 und den B-Vitaminen versorgt sein.
  • Nimm zudem OPC, damit dein Blut besser im Körper fließen kann.
  • Achte auf eine höherer Zink-Versorgung

2. Achte auf eine gerade Körperhaltung

Experimente in Psychiatrien haben gezeigt, dass wenn man sich 10 Minuten lang mit geradem Rücken hinstellt, negative Stimmungen aufgehellt werden können.

3. Reduziere deinen Kaffeekonsum

Eine Untersuchung in Psychiatrischen Kliniken hat ergeben, dass die Patienten mit den schwersten Symptomen auch den größten Kaffeekonsum hatten. Mit Reduzierung des Kaffeekonsum konnte sich eine Besserung einstellen.

4. Zwinge dich 3 Minuten lang zu Lächeln

Die Motivationstrainerin Vera F. Birkenbihl erklärt wie sich die eigene Stimmung verbessern lässt, wenn man ohne Grund einfach lächelt. Beim Lächeln werden viele Gesichtsmuskeln aktiviert. Das Gehirn reagiert darauf und sendet Glückshormone aus. Nach etwa 2-3 Minuten verbessert sich die Stimmung. Diese Übung sollte mehrmals am Tag wiederholt werden.

Mit diesen Tipps kannst du es schaffen aus einer Depression wieder heraus zu kommen. Trotzdem ist es ratsam, bei einer schweren Depression die Ursachen mit einem Psychologen heraus zu finden oder sich von einem Arzt beraten lassen.

Woher bekommst du Vitamin D?

Zwar kann der menschliche Körper das Vitamin D mit Hilfe des Sonnenlichts in der Haut synthetisieren, es kommt aber auch in der Nahrung vor (hauptsächlich in tierischen Produkten).

Besonders im Winter darf diese zusätzliche Quelle keinesfalls vernachlässigt werden, da eine Deckung des gesamten Bedarfs durch das Sonnenlicht nicht mehr möglich, weil der UVB-Anteil zu niedrig ist. In den Sommermonaten ist es ratsam sich so oft wie möglich in die Sonne zu legen um Vitamin D im Körper anzureichern.

Achte aber darauf, dich nach dem Sonnenbaden nicht heiß abzuduschen und auch möglichst kein chemisches Duschgel zu benutzen. Die Sonne regt die äußere Hautschicht an Vitamin D zu bilden. Die Haut benötigt 3 Tage um das Vitamin D zu bilden und in den Blutkreislauf zu bringen. Duscht man sich nach dem Sonnenbaden heiß ab, oder benutzt chemisches Duschgel, kann das Vitamin D abgewaschen werden ud gelangt somit nicht mehr ins Blut.

In einer Untersuchung hat man den Vitamin D Spiegel von Surfers und Bademeistern am Strand verglichen. Obwohl die Surfer den ganzen Tag auf dem Meer waren und der Sonne stundenlang ausgesetzt waren, wiesen sie einen geringeren Vitamin D Spiegel auf, als die Bademeister, die sich meist im Schatten aufhielten. Erklärt wurde es damit, dass das Meer-Wasser das Vitamin D abwusch, welches sich auf der Haut gebildet hatte. Somit konnte es nicht in den Blutkreislauf gelangen.

In Innenräumen absorbiert das Fensterglas bei der Sonneneinstrahlung den zur Vitamin D Synthese unverzichtbaren UVB-Anteil des Sonnenlichts und auch ein Besuch im Solarium ist nur wenig hilfreich. Eine zuverlässige Deckung des menschlichen Vitamin D Bedarfs erfordert also die direkte Sonnenexposition im Freien.

Werden nur das Gesicht und die Unterarme der Sonne ausgesetzt, muss der Mensch dafür täglich eine Viertelstunde draußen verbringen. Bei Ganzkörperbestrahlung reicht bereits eine Minute aus, um den Tagesbedarf zu decken. Diese Werte sind vom Sonnenstand, der Hautbeschaffenheit und anderen Faktoren abhängig. Dabei darf man natürlich das Hautkrebsrisiko keinesfalls außer Acht lassen.

Die Bedeutung von Ernährung und Sonnenlicht

Vitamin D ist vor allem in fetten Fischarten reichlich enthalten. Aber auch Milchprodukte, Eier und Innereien stellen dem Körper relevante Mengen zur Verfügung. Hier die wichtigsten Lebensmittel, die dir Vitamin D liefern:

Nahrungsmittel Vitamin D Gehalt pro 100g
Lebertran 330,00 µg
Räucheraal 90,00 µg
Bückling 28,75 µg
Forelle 22,00 µg
Lachs 16,30 µg
Schmelzkäse 45% 3,13 µg
Hühnerei 2,93 µg
Hühnerleber 1,30 µg
Gouda 40% 1,25 µg
Butter 1,24 µg
Vollmilch 1,24 µg
Emmentaler 45% 1,10 µg

In unseren zeitgenössischen zivilisierten Gesellschaften sind die Menschen häufig nicht mehr genügend dem Sonnenlicht ausgesetzt, um ihren Bedarf an Vitamin D decken zu können. Hinzu kommt die Verwendung von Sonnenschutzprodukten, welche die Synthese des Vitamins hemmt. Aufgrund eines heutzutage gesteigerten Hautkrebsrisikos kann darauf allerdings nicht verzichtet werden. So kommt es in höheren Breiten immer öfter zu Zivilisationskrankheiten, die durch Vitamin D Mangel ausgelöst werden. Eine Ernährungsberatung kann dir helfen, deine Ernährung auf Vitamin D reiche Lebensmittel umzustellen.
Die Empfehlungen bezüglich der Tages-Dosis schwanken innerhalb Europas stark. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt folgende Richtwerte (Dosierung):

Personengruppe Tagesbedarf
0-12 Monate 10 µg
1-14 Jahre 20 µg
16-64 Jahre 20 µg
Ab 65 Jahre 20 µg
Schwangere 20 µg
Stillende 20 µg

In anderen europäischen Ländern sind die empfohlenen Werte bei Kindern teilweise doppelt bis dreifach so hoch. In den USA wiederum wird der Tagesbedarf an Vitamin D für alle Personengruppen niedriger eingeschätzt als in Deutschland. Unter vielen geprüften Heilpraktikern und Vitaminexperten wird eine weitaus höhere Dosis empfohlen. Um sicher zu gehen solltest du eine Beratung bei deinem Heilpraktiker oder Arzt deines Vertrauens in Anspruch nehmen.

Vitamin D und K2

Vitamin D und Vitamin K2 sind ein gutes Team und arbeiten zusammen. Vitamin D steuert die Kalziumaufnahme und die Synthese wichtiger Proteine. Jedoch ist ist das Vitamin D bei der Verwertung des Kalziums und zur Aktivierung der gebildeten Proteine auf einen wichtigen Partner angewiesen: dem Vitamin K2.

Vitamin K2 sorgt dafür, dass das aufgenommene Kalzium auch wirklich zu den Knochen transportiert wird. Fehlt Vitamin K2 wandert das Kalzium planlos im Körper und lagert sich in Gefäßen und Organen ab. dadurch werden Gefäße verstopft. Die Folge können Nierensteine, Arteriosklerose und zahlreiche schwerwiegende Krankheiten bis hin zum Herzinfarkt sein.

Außerdem können darunter die Knochen leiden, da das Kalzium dort nicht ankommt, wo es gebraucht wird. Das Kalzium benötigt ebenfalls Magnesium, um am Knochen befestigt werden zu könnnen. Achte also unbedingt auf eine gute Magneiumzufuhr, um deinen Knochen zu festigen.

Was ist aktives Vitamin D?

Im Zusammenhang mit Vitamin D stößt man häufig auf den Begriff ‚Aktives Vitamin D‘ oder auch ‚Aktives Vitamin D3‘. So wird das biologisch aktive Calcitriol manchmal bezeichnet. Das bereits beschriebene Calciferol wird vom Blut zunächst in die Leber transportiert und dort in Calcidiol umgewandelt. Dieser Stoff wird wiederum in die Nieren weitertransportiert und von dort aus schließlich als Calcitriol wieder ins Blut abgegeben. Erst in dieser Form kann das Vitamin D seine segensreichen Wirkungen auf den menschlichen Körper entfalten, also aktiv werden. Neueste Studien haben gezeigt, dass diese Umwandlung auch in anderen Geweben stattfinden kann. Das aktive Vitamin D verhindert Prozesse, die schwere Krankheiten wie chronische Infektionen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen, Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs begünstigen.

Zusammensetzung pro 5 Tropfen %NRV*:

Vitamin D3, 25μg (1000 I.E.**) 500%*% der Referenzwerte für die tägliche Zufuhr gemäß EG 1169/201
NRV = Nutrient Reference Values
** I.E. = Internationale Einheiten

Zutaten:

Pflanzliches Öl (MCT - mittelkettige Triglyceride aus Kokosnussöl),
Vitamin D3 (Cholecalciferol).

Kühl und trocken lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Schwangere und Stillende, Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sowie Personen mit behandlungsbedürftigen Krankheiten sollten vor dem Verzehr mit ihrem Arzt Rücksprache halten. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Dieses Produkt sollte nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden.

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